Zur Geschichte

Zur Geschichte am Fetscherplatz

Der Fetscherplatz, der zum Zeitpunkt der Gründung im Jahre 1878 den Namen Fürstenplatz bekam, entstand durch die Kreuzung von Fetscherstraße, Strießener Straße, Borsbergstraße und Nikolaistraße.

Der Fürstenplatz wurde nach dem zweiten Weltkrieg in „Fetscherplatz“ umbenannt. Namensgeber war demgemäß der Dresdner Arzt Rainer Fetscher. Infolge des Bombenangriffs der Alliierten am 13./14. Februar 1945 stürzte eine Vielzahl an Gebäuden am Fetscherplatz ein. Die durch den Krieg entstandenen Baulücken wurden ab 1990 zunehmend geschlossen.

Der Fetscherplatz wurde durch mehrgeschössige Mietshäuser in geschlossener Bauweise errichtet. Damals war er schon Handelsplatz, wobei zu Anfang sogar noch eine Zollstation bestand. Bis heute hat der Fetscherplatz seine Bedeutung als Einkaufs- und Dienstleistungszentrum bewahrt.

Im Jahr 1995 wurde der Neubau am Fetscherplatz nach zehnmonatiger Bauzeit eingeweiht und im September jenen Jahres zogen die ersten Geschäfte in das Objekt. Die Investitionssumme betrug damals 32 Millionen D-Mark.

Auf dem Fetscherplatz finden Sie diese Dienstleistungen und Einkaufsmöglichkeiten.